Oral History
Hier geben Dozierende, Studierende und Alumni des Amerika-Instituts im Interview ihre persönlichen Erfahrungen und Perspektiven preis. Tauchen Sie ein in die Institutsgeschichte und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen – von persönlichen Anekdoten und Werdegängen bis hin zu Forschung und Lehre.
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Prof. Dr. Klaus Benesch ist seit 2007 Professor für Nordamerikanische Literatur an der Ludwig-Maximilian-Universität. Zudem studierte und promovierte er in den 80er Jahren am Amerika-Institut.
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Pete Camsky‘s Zeit am Amerika Institut begann als Student in 2006 und war von Barack Obamas Präsidentschaft geprägt. Heute arbeitet er im amerikanischen Generalkonsulat in München in der Public Diplomacy Section und betreut auch die Social Media Kanäle.
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Prof. Dr. Martin H. Geyer begann 1977 das Studium der Amerikanistik, damals noch im Hauptfach, wechselte nach seinem USA-Aufenthalt 1979-1980 das Hauptfach zur Neueren Geschichte, blieb aber im Nebenfach bei der Amerikanistik. Im Anschluss promovierte er in München und kehrte über zahlreiche Umwege nach München zurück, wo er seit dem Wintersemester 1997 eine Professur für Neuere und Neueste Geschichte innehatte. Im Frühjahr des vergangenen Jahres ging er in den Ruhestand.
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Prof. Dr. Michael Hochgeschwender ist seit 2004 Professor für Nordamerikanische Kulturgeschichte, Empirische Kulturforschung und Kulturanthropologie am Amerika-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen auf der Geschichte der Amerikanischen Ureinwohner, beginnend in der präkolonialen Zeit bis in die Gegenwart.
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Der ehemalige Amerikanistik Student arbeitete 10 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Amerika-Institut der LMU und ist seit 2007 Lehrbeauftragter. Zudem ist er Studienberater und hält Vorträge über die amerikanische Politik und Kultur.
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Dr. Peter Just kam 2005 als Student ans Amerika-Institut und promovierte bei Prof. Dr. Michael Hochgeschwender. Heutzutage arbeitet Dr. Just in der Digitalen Produktentwicklung, ist aber 2024 auch wieder teilweise zurück am Amerika-Institut als Lehrbeauftragter.
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Christof Mauch ist seit 2007 Professor für amerikanische Geschichte und transatlantische Beziehungen sowie Gründer des Rachel Carson Centers.
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Dr. Amy Mohr unterrichtet Literatur am Amerika-Institut in München seit 2009. Bevor Sie nach München kam, war Sie Dozentin an der University of Illinois at Urbana-Champaign.
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Die US-Amerikanerin Nicole Rehnberg ist seit 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Amerika-Institut und befasst sich mit verschiedenen Aspekten der amerikanischen Kulturgeschichte.
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Prof. Dr. Britta Waldschmidt-Nelson erlangte ihren Magister sowie ihren Dr. in Nordamerikanischer Kulturgeschichte an der Ludwig-Maximilian-Universität. Sie ist seit 1994 als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Assistentin und außerplanmäßige Professorin für Nordamerikanische Geschichte und Kultur am Amerika-Institut der LMU tätig.
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Nina Weißer, M.A. ist seit dem Wintersemester 2001 am Amerika-Insitut. Sie studierte von 2001 bis 2007 den Magister Amerikanische Kulturgeschichte mit dem Nebenfach Italienische Philologie und Neuere und Neuste Geschichte. Seit ihrem Abschluss ist sie bei der Messe München angestellt und arbeitet nebenher an ihrer Doktorarbeit bei Michael Hochgeschwender am Amerika-Institut über die amerikanisch-italienischen Beziehungen in den 1970er Jahren. Zusätzlich hat sie einen Lehrauftrag an der Universität Augsburg bei Prof. Britta Waldschmidt-Nelson.
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Dr. Meike Zwingenberger ist die Geschäftsleitung des Amerikahauses in München. Sie war in den 1990er Jahren am Amerika-Institut tätig, unter anderem als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Frauenbeauftragte.
Profil
Prof. Dr. Michael Hochgeschwender und Prof. Dr. Christof Mauch sind seit über 15 Jahren and der Ludwig-Maximilian-Universität. Nach Jahren von Zusammenarbeit sind sie gute Freunde geworden.